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Auf dieser Seite erscheinen Berichte über verschiedene Touren der Mopedfreunde.

 

Auf dem Rheingrund

Die Marienthaler Mopedfreunde haben am Sonntag in kleiner Besetzung mit vier Mann eine Saisonabschlusstour unternommen. Dabei lagen Höhen und Tiefen eng beieinander.

Bei Sonnenschein aber kühlen Temperaturen gingen die Jungs erst einmal einer ganz besonderen Sache auf den Grund: nämlich dem Rhein. Angesichts des Niedrigwassers bot sich auf einer großen Sandbank hinter Kaub die Gelegenheit, auf einem Bett aus Miilionen von Muschelschalen auf dem Grund des Rheins spazieren zu gehen, quasi in Augenhöge mit den Rheinfrachtern.

Anschließend ging es auf die Höhe - zunächst nach Bornich, um im Marktstübchen den Hunger zu stillen. Um 14 Stand der Beusch der Weiseler Kerb auf dem Fahrplan. Denn um diese Zeit beginnt dort der fabrige Kerbeumzug, bei dem auch Mopedfreund Jonas Göttert mitwirkt - diesmal nicht als Banane, sondern im Affenkostüm. Ehrensache, dass wir dem Affen Zucker gaben!

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4. Tag der Brex-Sitter-Tour

Nach einer etwas kürzeren Nacht galt es nun Abschied zu nehmen, von Debbie und ihrem Sohn schon am Pub, von Huw und seinem Freund Chris aber erst in Newhaven. Denn die beiden hatten beschlossen, die Gruppe zu begleiten. Insbesondere Chris war erstaunt, dass unsere gute Laune trotz aller Pannen nicht litt.

3. Tag der Brex-Sitter-Tour

Um 8.30 Uhr folgte das erste original englische Frühstück mit Schinken, Ei, Pilzen, gebackener Tomate, Bohnen und Würstchen. Huw ließ es sich natürlich nicht nehmen, die Gruppe auf dem geplanten Samstagstrip zu begleiten. Auch sein Freund Chris und dessen Sohn stießen in Winchester  noch dazu. Auf dem Weg zur größten Kathedrale Englands machte man aber noch einen Halt bei „Loomies“ - einem bekannten Bikertreff an der Strecke. Auch hier waren die kleinen Maschinen neben den großen Motorrädern schnell Gesprächsthema unter den Gästen. In Winchester bot neben der Kathedrale auch ein Oldtimertreffen interessante Einblicke.

2. Tag der Brex-Sitter-Tour

Der Freitagmorgen zeigte sich sehr frisch. Es war also sinnvoll, sich noch etwas wärmer einzupacken vor dem Start. Aber immerhin war es trocken – in England keine Selbstverständlichkeit. Die gewählte Route führte immer an der Küste entlang bis Brighton. Die mit Ampeln und reichlich Überwachungskameras ausgestattete Strecke mit zahlreichen Kreiseln bot Gelegenheit, sich an das Fahren auf der anderen Seite zu gewöhnen, worauf man sich vor allem beim Rechtsabbiegen konzentrieren muss.

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